Wachsende Herausforderungen im digitalen Hochschulmarketing
Die Kommunikation und das Marketing für Hochschulen, Universitäten und weitere Institutionen des tertiären Bildungsbereichs haben sich seit unserer letzten Studie stark verändert. Die zurückliegende Corona-Pandemie hat eine neue „Generation C“ mit wachsenden digitalen Ansprüchen hervorgebracht. Interaktive Hochschul-Websites mit hoher technischer Qualität sind heute wichtiger denn je, um Studierende und weitere Interessengruppen zu erreichen. Langfristige Trends in der Lehre und neue Technologien wie Künstliche Intelligenz verändern das Hochschulsystem weiter.
Die Themen der Hochschulstudie
Die +Pluswerk Hochschulstudie 2024 untersucht 450 Online-Auftritte von Hochschulen und Universitäten aus dem DACH-Raum nach verschiedenen Parametern der technischen und kommunikativen Qualität. Die Ergebnisse zeigen den Verantwortlichen in den Bildungseinrichtungen, welche Entscheidungen sie jetzt treffen müssen und welche Optionen ihnen dafür zur Verfügung stehen.
- Überzeugender Content – mit kognitiver Leichtigkeit und einem optimaler User Interface (UI)
- Content Management Systeme – welches System in welcher Version passt zu uns?
- Online-Sichtbarkeit – Suchmaschinenoptimierung (SEO), Ladezeiten, Snippets und mehr
- Internationalisierung – Language Tags, strukturierte Daten und Top Level Domains
- User Experience – Studieninteressenten erreichen und überzeugen
- Social Media Marketing – Facebook für die Eltern, Instagram für die Studierenden
- Datenschutz und Cookies – Grundlage für das Vertrauen der Nutzer
- Barrierefreiheit und Barrierearmut – Wettbewerbsvorteile durch Accessibility
- Analytics und Cookies – Was ist erlaubt, und was ist sinnvoll?
Professionelle Kommunikation ist unerlässlich für die tertiäre Bildung
Die neue +Pluswerk Hochschulstudie 2024 zeigt anhand von Praxisbeispielen, wie Hochschulen ihre digitale Kommunikation weiter verbessern und ausbauen können. Gerade staatliche Hochschulen tun sich hier noch schwerer als private Einrichtungen.
Die zukünftigen Anforderungen an einen digitalen Campus, die veränderten Bedürfnisse der Generationen Z und Alpha, die Herausforderungen durch Krieg und Flüchtlinge sowie der Klimawandel erschweren vielen Entscheidern in Bildungseinrichtungen einen klaren Blick auf die notwendigen Maßnahmen.
Sowohl Hochschulen als auch Universitäten werden durch diese Themen unter Druck gesetzt. Die einzelnen Zielgruppen digital zu erreichen, entscheidet maßgeblich über den Erfolg einzelner Hochschulen. Die digitale Kommunikation wird auch weiterhin dominieren und die wichtigsten Kommunikationskanäle umfassen.
Wir hoffen, Ihnen mit unserer neuen Studie viele wertvolle Impulse und Ideen zu gegeben.