+Pluswerk auf den TYPO3 University Days 2023
Das +Pluswerk war als Goldsponsor der University Days sowie in Gestalt von Vorstand Jens Krumm und unseren Projekt- und Personalstrategen vom +Pluswerk Dresden Sonja Ziegenbalg und Carlos Meyer live vor Ort. Wir hatten eine sehr gute Zeit in Darmstadt und konnten viele wertvolle Kontakte pflegen und neue knüpfen - vielen Dank an dieser Stelle an die Hochschule Darmstadt als Veranstalterin.
Am zweiten Veranstaltungstag referierte +Pluswerk Vorstand Jens Krumm in seinem Vortag “Studierendenmarketing und Hochschulbranding” unter anderem über den verschärften Wettbewerb um Studienanfänger, die "Customer Journey" von studieninteressierten Personen sowie die Anforderungen der Zielgruppe an Hochschul- und Universitätswebsites.
Eine wichtige Möglichkeit, wie die Bildungsanbieter die Qualität ihrer TYPO3-basierten Online-Präsenzen verbessern können, ist die Umstellung ihrer Architektur auf geteilte TYPO3-Instanzen.
Über die Vorteile geteilter TYPO3-Instanzen
Hochschulen und Universitäten im deutschsprachigen Raum nutzen ihre digitalen Präsenzen, um bestimmte Zielgruppen zu erreichen. Dies führt zu einer Vielzahl von Websites, Social-Media-Kanälen und Dritt-Plattform-Inhalten mit unterschiedlicher Qualität. Diese Unterschiede beeinträchtigen die Erreichung der Kommunikationsziele, wie z. B. die Anwerbung neuer Studierender, die Kommunikation von Forschungsergebnissen oder den Aufbau des Rufs.
Die wichtigsten Online-Auftritte der Hochschulen bieten in der Regel qualitativ hochwertige Inhalte, ein ansprechendes Design und moderne Technologien. Abseits dieser herausgeputzten Kerninhalte digitaler Präsenzen bieten andere Seiten der gleichen Organisation sehr schnell suboptimale Nutzererfahrungen, wie lange Ladezeiten, unattraktives Design und unzugängliche Inhalte.
In einigen Fällen werden die Inhalte auf veralteten Systemen gehostet und nicht sicher aktualisiert. Um eine konstant hohe inhaltliche und technische Qualität der Webpräsenzen von Bildungsanbietern, die auf TYPO3 basieren, sicherzustellen, ist die Zusammenführung von Hochschul- bzw. Multiportallösungen auf eine gemeinsame TYPO3-Instanz eine gut umsetzbare Möglichkeit.
Zentrale Verwaltung für mehr Konsistenz
Eine entscheidende Komponente für den Erfolg einer Hochschul-Website ist die Kohärenz. Die diversen Bereiche einer Universität sollen in puncto Design, Navigation, und Inhaltsqualität nahtlos ineinandergreifen. Dank des TYPO3 Higher Education Packages lässt sich dafür mit verhältnismäßig wenig Aufwand eine gemeinsame TYPO3-Instanz verwenden, um verschiedene Portale zu verwalten.
Die Nutzung des Education Packages auf einer gemeinsamen Instanz sorgt für eine konsequente Markendarstellung, da alle Hochschulbereiche dieselbe Plattform nutzen. Dadurch werden die Wiedererkennbarkeit und das Vertrauen der Nutzer gestärkt. Darüber hinaus verringert sie den administrativen Aufwand erheblich, da die Websites zentral verwaltet werden.
Administratoren können Ressourcen teilen, Software-Updates zentral einspielen und die Website-Verwaltung insgesamt optimieren. Dies führt zu Kosteneinsparungen und einer verbesserten Ressourcennutzung. Auch für Unterabteilungen einzelner Organisationseinheiten steht mit dem „Department Kickstarter Modul“ eine einfache Möglichkeit bereit, template-basiert neue Inhalte zu erstellen.