Use Case: Konsolidierung der Online-Präsenzen der Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern
Branche: Tertiäre Bildungsanbieter
Technologien: TYPO3-Multisite mit Mandatenfähigkeit, Enterprise-Suche mit Solr, Scheduler
Zeitinfo: Projektstart im Jahr 2015, seitdem laufend

Im Jahr 2015 haben sich mehrere Universitäten und Fachhochschulen in Mecklenburg-Vorpommern gemeinsam auf den Weg gemacht, ihren digitalen Auftritt zu vereinheitlichen. In Zusammenarbeit mit +Pluswerk entwickelten sie dazu ein zentral gehostetes Multiportal-System auf TYPO3-Basis.

Ziele des Multiportals waren und sind eine verbesserte Barrierefreiheit, eine vereinfachte Pflege der Inhalte und die Skalierbarkeit für zukünftiges Wachstum. Mit anpassbaren Designs und Funktionen, die auf die einzelnen Hochschulen zugeschnitten sind, bietet das Multiportal eine optimale Lösung.

Heute nutzen insgesamt 7 Hochschulen das Multiportal: Universität Greifswald, Universität Rostock, Hochschule für Musik und Theater Rostock, Hochschule Neubrandenburg, Hochschule Wismar, Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald und die Hochschule Stralsund.

Large coat of arms of the state of Mecklenburg-Western Pomerania. The coat of arms shows a quartered shield. In the upper left field is the Mecklenburg bull's head on a golden background, in the upper right field the red Pomeranian griffin on a silver background, in the lower left field the red Brandenburg eagle on a silver background and in the lower right field the Mecklenburg bull's head on a golden background.
Das Wappen des Landes Mecklenburg-Vorpommern

Projektübersicht

Durch die Konsolidierung mehrerer Websites in einer einzigen TYPO3-Installation profitierten die Universitäten von einer vereinfachten Wartung, konsistenten Updates und gemeinsamen Ressourcen. Die Multi-Site-Fähigkeit der Plattform ermöglichte es jeder Institution, ihre eigene Identität zu bewahren und gleichzeitig eine gemeinsame technische Basis zu nutzen. Dieser Ansatz reduziert Redundanzen und fördert die Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen.

+Pluswerk passte die TYPO3-Plattform an verschiedene Anforderungen an, wie die Integration von E-Learning-Systemen, Forschungsdatenbanken und Fakultätsverzeichnissen. Bei der Gestaltung wurde besonderer Wert auf responsive Layouts gelegt, um ein optimales Nutzererlebnis auf allen Endgeräten zu gewährleisten. Um die Erstellung und Veröffentlichung von Inhalten effizient verwalten zu können, wurden umfangreiche Berechtigungskontrollen implementiert.

Der Projektumfang

► 280+ Domains
► 76.000+ einzelne Seiten Deutsch
► 17.000+ einzelne Seiten Englisch
► 2.500+ Redakteure (ca. 180 tägliche Logins)
► 35.000+ Frontend-Konten
► 835.000+ Inhaltselemente
► Über 505.000 Dateien (305.000 Bilder / 134.000 PDF-Dokumente)
► 45 Erweiterungen
► 19 Erweiterungen entwickelt von und mit +Pluswerk

Screenshot of the University of Greifswald website displayed on a MacBook, featuring a modern TYPO3-based design with structured navigation and engaging multimedia content.
Die TYPO3-basierte Website der Universität Greifswald bietet ein intuitives und visuell ansprechendes Erlebnis für Studierende, Dozenten und Besucher.

Top-Vorteile der Multiportal-Lösung

Höhere Kosteneffizienz
Durch die Bündelung von Ressourcen und Know-how konnten die Universitäten und Hochschulen ihre Betriebskosten deutlich senken. Anstatt in mehrere unabhängige IT-Infrastrukturen zu investieren, ermöglicht die gemeinsame TYPO3 Plattform eine effiziente Budgetzuweisung, wobei regelmäßige Updates, Sicherheits-Patches und Funktionserweiterungen zentral verwaltet werden.
UX und Barrierefreiheit
Mit dem Fokus auf nutzerorientiertes Design stellt das Portal sicher, dass Studierende, Lehrende und Administratoren schnell relevante Informationen finden. Responsive Design, eine optimierte Suche, WCAG-Zugänglichkeitsstandards und eine klare Navigation sorgen für eine reibungslose Nutzung auf allen Geräten.
Skalierbarkeit
Die neue TYPO3 Plattform ist auf die Bedürfnisse von Hochschulen zugeschnitten. Bei steigenden Studierendenzahlen und neuen Fakultäten ermöglicht das System eine nahtlose Erweiterung. Neue Funktionen können hinzugefügt werden, ohne dass die bestehende Struktur beeinträchtigt wird. Das macht es zu einer langfristigen Lösung für Hochschulen.

Eine Vision für die Zukunft: Nachhaltige digitale Lösungen

Der Erfolg dieses TYPO3-Portalsystems zeigt, wie gut digitale Zusammenarbeit funktioniert. Mit der Vereinheitlichung ihrer Webauftritte auf einer einzigen Plattform haben die Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern einen neuen Maßstab für Effizienz, Benutzerfreundlichkeit und Skalierbarkeit im Hochschulbereich gesetzt. Da sich die Technik ständig weiterentwickelt, ist durch die flexible Struktur der Plattform sichergestellt, dass sie sich an zukünftige digitale Anforderungen anpassen kann.

Das TYPO3 Ökosystem unterstützt Hochschulen weltweit mit robusten, flexiblen und skalierbaren Lösungen, die auf die Bedürfnisse akademischer Einrichtungen zugeschnitten sind. Mit seiner Open-Source-Basis und der umfassenden Unterstützung durch die Community bleibt TYPO3 die erste Wahl für Institutionen, die ihre digitale Infrastruktur ausbauen und ihre Content-Management-Prozesse optimieren wollen.

Mockup of the new website of the University of Rostock displayed on a smartphone and a desktop browser. The design features a modern, responsive layout with clear navigation and a focus on accessibility and usability.
Die aktuelle Website der Universität Rostock - entwickelt mit +Pluswerk für einen modernen, barrierefreien und benutzerfreundlichen Online-Auftritt

Use Case

Einheitliche Plattform verbessert Effizienz und Zusammenarbeit

Durch die Konsolidierung mehrerer Websites in einer einzigen TYPO3-Installation profitieren die Universitäten von einer vereinfachten Wartung, konsistenten Updates und gemeinsamen Ressourcen. Dank der Multi-Site-Fähigkeit der Plattform konnte jede Einrichtung ihre eigene Identität bewahren und gleichzeitig eine gemeinsame technische Basis nutzen. Dieser Ansatz reduziert Redundanzen und fördert die Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen.

+Pluswerk passte die TYPO3-Plattform an verschiedene Anforderungen an, wie die Integration von E-Learning-Systemen, Forschungsdatenbanken und Fakultätsverzeichnissen. Bei der Gestaltung wurde besonderer Wert auf responsive Layouts gelegt, um ein optimales Nutzererlebnis auf allen Endgeräten zu gewährleisten. Erweiterte Berechtigungskontrollen wurden implementiert, um die Erstellung und Veröffentlichung von Inhalten effizient zu verwalten.

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